In the Mood for Jazz 2014 Buch - Download

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In the Mood for Jazz 2014 Buch - Download

Book Detail

Buchtitel : In the Mood for Jazz 2014

Erscheinungsdatum : 2013-07-30

Übersetzer : Eissa Josiah

Anzahl der Seiten : 497 Pages

Dateigröße : 76.76 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Nordkurdisch

Herausgeber : Bouchez & Alhaji

ISBN-10 : 7142292678-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Tristen Nash

Digitale ISBN : 176-7604895984-EDN

Pictures : Lombard Teddy

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Stefano Bollani – Wikipedia ~ Ebenfalls im Jahr 2014 nahm Bollani die Zusammenarbeit mit dem Dänischen Trio wieder auf und veröffentlichte Joy in Spite of Everything auf dem auch Mark Turner und Bill Frisell mitwirkten Das Album wurde von Musica Jazz zur besten CD des Jahres gewählt Am 26 September erhielt Bollani eine wichtige internationale Auszeichnung den JTI Trierer JazzPreis

The Moody Blues – Wikipedia ~ Als zweite Keyboarderin war wieder Bernie Barlow 2010 erneut Julie Ragins auf der Bühne In diesem Jahr wurde auch der langjährige Sideman Paul Bliss durch einen neuen Keyboarder nämlich den vom Jazz kommenden Alan Hewitt abgelöst Im Dezember 2017 wurden The Moody Blues mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt Die

Peter Lehel – Wikipedia ~ Er studierte zwischen 1988 und 1996 Jazz und Popularmusik an den Musikhochschulen in Stuttgart und Budapest Er leitet eigene Formationen wie das Peter Lehel Quartett und ist seit 1993 Mitglied der Gruppen Pipes Phones mit dem Stuttgarter Organisten und Komponisten Peter Schindler und der vor allem in Südkorea populären Band SaltaCello 1996 trat er im Projekt Jazz Meets Classics mit Dino Saluzzi auf

Simone Kopmajer – Wikipedia ~ Sie tourte in Nordamerika Südostasien Australien und Europa Ihr Album The Best in You 2014 wird im Jazz Podium als „professionell gestaltete klassische JazzVocalProduktion“ gewürdigt da sie den zwölf Songs darauf jeweils „einen unverwechselbaren stimmlichen Ausdruck“ gebe

Liste von Veranstaltungsorten des Jazz – Wikipedia ~ Jazz Ltd 11 East Grand Avenue Inhaber war Bill Reinhardt gegründet 1947 TradJazz The Jazz Showcase gegründet 1947 von Joe Segal präsentiert Nachwuchstalente wechselnde Standorte in den 1970ern im Blackstone Hotel existiert noch

Tobias Preisig – Wikipedia ~ Seither hat die Band drei Alben herausgegeben 2014 Drifting 2012 In Transit Traumton sowie zuvor Flowing Mood ObliqSound 2010 Das Repertoire der Alben wurde bei Konzerten in der Schweiz in Deutschland und in Frankreich vorgestellt etwa beim Cully Jazz Festival dem Schaffhausen Jazz Festival sowie Basel Off Beat

Jungle Style – Wikipedia ~ Jungle Style ist eigentlich kein JazzGenre sondern ein Stilelement das von Duke Ellington zusammen mit den „Washingtonians“ und später mit seinem eigenen Orchester entwickelt und perfektioniert wurde Dabei geht es darum eine Musik zu erzeugen die die exotische geheimnisvollanziehende Welt des Urwalds charakterisieren soll

Duke Ellington – Wikipedia ~ Duke Ellington war eine herausragende Größe des Jazz der 1920er bis zu den 1960er Jahren mit einem bis heute nicht hoch genug einzuschätzenden Einfluss Man zählt ihn zu den größten amerikanischen Komponisten Zu seinen zahlreichen Erfolgen zählen Satin Doll Rockin’ in Rhythm Mood Indigo Caravan oder Sophisticated Lady

Herbert Joos – Wikipedia ~ Joos der autodidaktisch und dann mit einem Privatlehrer Trompete gelernt hatte studierte ab 1958 Kontrabass bevor er sich auch dem Flügelhorn dem Baritonhorn dem Mellophon und dem Alphorn zuwendete Seit Mitte der 1960er Jahre gehörte Joos zum Modern Jazz Quintet Karlsruhe aus dem dann die Gruppe Fourmenonly mit Wilfried Eichhorn und Rudolf Theilmann entstand

Albert Mangelsdorff – Wikipedia ~ Albert Mangelsdorff er 1928 in Frankfurt am Main † 25 Juli 2005 ebenda war ein deutscher verlieh dem Posaunenspiel im Jazz mit seiner Mehrstimmigkeit – den „Multiphonics“ – neue Aspekte und gilt als ein innovativer und bedeutender Vertreter seines Instruments im Jazz

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